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Willkommen im neuen Schuljahr,Schulgruppenticket,Sonderurlaub,usw.

Willkommen im neuen Schuljahr,Schulgruppenticket,Sonderurlaub,usw.

Auf ein erfolgreiches, erfüllendes und gesundes Schuljahr!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ein neues Schuljahr beginnt – voller Möglichkeiten, neuer Begegnungen und gemeinsamer Herausforderungen. Wir möchten diesen Moment nutzen, um euch mit offenen Armen willkommen zu heißen und euch für euren Einsatz, eure Leidenschaft und eure Bereitschaft, wieder mit voller Energie durchzustarten, zu danken.

Mit eurem Engagement, eurer Kreativität und eurem Einfühlungsvermögen gestaltet ihr Tag für Tag den Lebens- und Lernraum unserer Kinder und Jugendlichen. Ihr seid nicht nur Lehrkräfte, sondern auch Begleiter:innen, Impulsgeber:innen und Stützen in ihrer Entwicklung.

Lasst uns gemeinsam mit Zuversicht, Teamgeist und Freude in dieses neue Schuljahr gehen. Möge es geprägt sein von wertvollen Erfahrungen, inspirierenden Momenten und einem starken Miteinander.

Auf ein erfolgreiches, erfüllendes und gesundes Schuljahr!

Mit herzlichen Grüßen
Euer Team Donaustadt


Info zum Schulgruppenticket befindet sich im Anhang!


Info zum Sonderurlaub befindet sich im Anhang!


Kritik zur verpflichtenden Sommerschule – Stellungnahme von Thomas Fitzko, Team Donaustadt

Kritik zur verpflichtenden Sommerschule – Stellungnahme von Thomas Fitzko, Team Donaustadt (FSG)

Die geplante Verpflichtung von Lehrkräften zur Teilnahme an der Sommerschule ist aus gewerkschaftlicher Sicht nicht akzeptabel. Eine solche Maßnahme ignoriert die Belastungsgrenzen vieler Kolleginnen und Kollegen und verkennt die eigentlichen Ursachen für mangelnde Deutschkenntnisse bei außerordentlichen Schüler:innen.

Statt Zwang braucht es strukturelle Verbesserungen während des Schuljahres:

  • Kleinere Klassen mit weniger Kindern pro Lehrkraft, um individuelle Förderung zu ermöglichen.
  • Mehr Ressourcen für Sprachförderung, psychosoziale Betreuung und interkulturelle Kommunikation.
  • Einen Sanktionsmechanismus, der die Mitarbeit des Elternhauses einfordert – mit klaren Konsequenzen bei wiederholter Verweigerung, etwa z.B. durch Verwaltungsstrafen.

Die Verantwortung darf nicht allein auf die Schule abgewälzt werden. Bildung ist eine gemeinsame Aufgabe von Schule, Eltern und Gesellschaft. Es muss klar sein: Im Mittelpunkt steht das Kind – nicht der Gegenstand. Wir unterrichten Menschen, keine „Fächer“. Das einzige „Fach“ im Schulhaus ist das Postfach der jeweiligen Lehrkraft – alles andere ist Beziehung, Förderung und Menschlichkeit.

Wir fordern daher: Eine nachhaltige, ganzjährige Unterstützung für Kinder mit jeweiligen Förderbedarf – mit Respekt gegenüber den Lehrkräften und einem klaren Blick auf die Realität in den Klassenzimmern.



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